ausgeglichene, reine, natürliche Haut – wer will das nicht? Vitale und glatte Haut ist nicht nur ein Schönheitsideal, sondern auch Indiz für einen gesunden Organismus. Falten, Unreinheiten, Hautprobleme jeglicher Art sind auch ein Spiegel innerer Gesundheit.

Du bist was Du isst!

Eine gesunde und pflanzenbasierte Ernährung ist mit für die äußere Schönheit verantwortlich.

Es gibt sie tatsächlich, Lebensmittel die gegen Falten und Co. wirksam sind. Nahrungsmittel die den Alterungsprozess von innen wie von außen verlangsamen können.

Vorausgesetzt du nimmst sie täglich in breiter Vielfalt und in notwendiger Konzentration zu Dir. Pflanzen enthalten über 10.000 Schutz- und Abwehrstoffe. Ein gigantisches Potential. Es gibt Biomoleküle, die freie Radikale neutralisieren, und solche, die helfen, Entzündungen zu stoppen. Und gerade Entzündungen im Bindegewebe sind nebst anderen Ursachen Übeltäter für Falten.Sogenanntes Inflamm-Aging.

Andere Stoffe in Pflanzen vitalisieren Haut und Haare oder stärken die Gelenke und Muskeln.

All diese Substanzen sind Lebensmittel, also Mittel, die unser Leben und unsere Schönheit erhalten. Doch essen die meisten viel zu wenig von diesen schönheits bringenden Lebensmitteln und stattdessen viel zu viel von füllender, säureüberschüssiger Nahrung.

Gesunder Genuss braucht Vorbereitung. Doch Zeit ist Mangelware. Allerdings tickt die biologische Uhr unbarmherzig. Und wer gegen die radikalen Terroristen im Körper punkten will, kommt um die Aufrüstung der Ernährung mit frischen Pflanzenstoffen nicht herum. Ohne gute Schutzstoffe vermehren sich radikale Altmacher rasant.

Dazu kommen die 3 Stoffwechseltypen der Übersäuerung!

Ausscheider, Einlagerer und Strukturverzehrer.

Falls Du zu dem Ausscheider gehörst, zeigt Dir Dein Körper das mit Mitessern, Pickeln, empfindliche Haut.

Gehörst Du zu dem Einlagerer, zeigt Dir Dein Körper das mit Cellulite und weichem, schlaffem Gewebe, denn der Säure-Müll, welcher nicht ausgeschieden werden kann, muss Dein Körper ab- und einlagern.

Er „parkt“ sie im „Parkhaus Bindegewebe“ in der Abteilung Oberschenkel, Bauch, Hüfte, Oberarme und Doppelkinn. Und da „parkt“ der Säure-Müll gut. Vor allem wenn Du nicht weißt, was Du tun kannst, damit die Schrake sich öffnet und der störende „Müll“ Deinen Körper wieder verlassen kann.

Gehörst Du zu einem dieser zwei Stoffwechseltypen, zeigen sich bei Dir vermutlich vermehrt unschöne und ungewollte Makel an Haut und Bindegewebe.

Der dritte Stoffwechseltyp ist der Strukturverzehrer. Bei diesem Typ zeigen sich vermehrt gesundheitliche Probleme.

Die gute Nachricht ist, Du kannst dagegen etwas tun. Immer! Du musst nur wissen wie. Es geht auch sicherlich nicht alles auf einmal. Das muss es auch nicht. Wichtig ist nur, nach und nach neue Routinen zu installieren. Das geht.

  • Und dann geht auch die Cellulite.
  • Dann geht auch das ein oder andere überschüssige Pfund.
  • Dann geht auch die unreine, zu Pickel neigende Haut.
  • Dann geht auch die Empfindlichkeit der Haut und des Körpers.
  • Dann geht auch das lästige Schwitzen.
  • Dann gehen auch Unwohlsein und Kopfschmerzen.
  • Und noch so vieles mehr …

Und die gute Nachricht: Wenn „Säure-Müll“ geht,

  • dann kommt ein reiner, rosiger und frischer Teint
  • dann kommt straffe, pralle und strahlende Haut
  • dann kommt Zufriedenheit und Freude
  • dann kommt guter, erholsamer Schlaf
  • und noch so vieles mehr …

Hört sich das gut an? Was kannst Du tun?

  • Vitalstoffreiche und pflanzenbasierte Nahrung auf Deinen Speiseplan integrieren. Und zwar reichlich. Das sind die Schönmacher.
  • Kräftig Obst und Gemüse essen. Ganz oben auf der Beauty-Hitliste stehen rote und blaue Beeren. Ansonsten gilt bei Obst und Gemüse: je bunter, desto besser für die Haut. Auch frisch gepresste Säfte sind empfehlenswert.
  • Säurebildende Nahrungsmittel wie Milchprodukte, Weizen,Fleisch und Wurstwaren, Fertigprodukte, Alkohol und gesüßte Limonaden reduzieren. Das sind die Altmacher.
  • Täglich einen halben bis einen Liter Kiowa Power Tee trinken. Der Tee hilft den Säure-Müll aus dem Körper zu transportieren (Tee gibt’s bei mir).
  • Den Darm zweimal im Jahr „reinigend“ unterstützen. Hierfür eignet sich der „Pater Romano Trunk“ hervorragend.
  • Stress reduzieren, soweit das möglich ist.

Übrigens: Rohkost macht gute Laune und lässt sich schnell anrichten. Nochmals: je bunter, desto besser. Und reichlich. Bei Rohkost musst Du keinesfalls sparsam sein.

Jetzt bist Du dran. Tue stets das Beste für Dich!

Mein Buchtipp: Kurt Tepperwein – Jungbrunnen Entsäuerung.